Nach den verheerenden, durch die Klimakrise verstärkten Unwetterkatastrophen im Ahrtal, Waldbränden in Brandenburg und Dürre im ganzen Land ist klar: Keinen Klimaschutz können wir uns nicht länger leisten. Damit Klimaschutz aber kein Kampfthema für rechte Gruppierungen wird und nicht zu sozialer Spaltung führt, braucht es eine breite Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen. Klimaschutz muss gerecht sein. Das Klimageld kann viel dazu beitragen, diese Klimagerechtigkeit im Land herzustellen. An der von uns initiierten Kampagne für die Einführung des Klimageldes beteiligen sich daher nicht nur Umweltverbände wie der WWF, sondern auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Gewerkschaft IG Bau und kirchliche Akteure wie die Katholische Frauengemeinschaft (KFD). Sind auch Sie dabei, wenn wir das Klimageld für alle erkämpfen?
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