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Forderung „Stop EU-Mercosur” am Kanzleramt

STOP EU-Mercosur! Wir sorgen für Erleuchtung im Kanzleramt

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„Kein Kuhhandel auf Kosten von Klima und Menschenrechten” und „STOP EU-Mercosur” – diese Forderungen strahlten wir gestern Abend an das Kanzleramt, während drinnen Kanzler Olaf Scholz und der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva über das geplante EU-Mercosur-Abkommen sprachen.


Noch in diesem Jahr will die EU-Kommission den Freihandelsvertrag abschließen. Den Durchbruch soll der Besuch von Präsident Lula in Berlin bringen.


Im Wochentakt wurde in den vergangenen Monaten an einer unverbindlichen Zusatzerklärung verhandelt, die das EU-Parlament und einige kritische Regierungen überzeugen soll. Doch noch ein weiterer Trick ist geplant: Um die nationalen Parlamente bei der Abstimmung zu umgehen, soll das Abkommen aufgespalten werden. Dabei gefährdet das geplante Abkommen den Schutz der Regenwälder, die Gesundheit von Millionen Verbraucher:innen und Arbeiter:innen, die bäuerliche Landwirtschaft, sowie den Klima- und Artenschutz auf beiden Seiten des Atlantiks. 

Fordern Sie mit uns Bundeskanzler Olaf Scholz auf, den Giftvertrag EU-Mercosur zu stoppen!


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Wussten Sie, dass das EU-Mercosur-Abkommen 90 Prozent aller Zölle auf EU-Chemieexporte abschafft? Darunter auch diejenigen auf Pestizide. Somit fördert das Abkommen den Handel mit teilweise in der EU verbotenen Giften. Diese führen in Lateinamerika zu schweren Krankheiten bis hin zu Fehlgeburten und Naturzerstörung. Umgekehrt landen die belasteten Lebensmittel bei den europäischen Verbraucher:innen auf dem Teller. Bereits heute ist Obst aus Brasilien, das in der EU verkauft wird, mit bis zu sieben Pestiziden belastet, die hier verboten sind.

Fordern Sie jetzt Olaf Scholz auf, diesen Kreislauf nicht weiter zu befeuern:


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In den entscheidenden Tagen rund um den Besuch von Präsident Lula geben wir noch einmal alles, um das gefährliche EU Mercosur-Abkommen zu verhindern. Sind Sie dabei?

Ludwig Essig

Vielen Dank fürs Mitmachen und herzliche Grüße!

Ludwig Essig

Referent für Handelspolitik

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