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Kein Handelsdeal mit Milei, Herr Scholz!

Kein Handelsdeal mit Präsident Milei, Herr Scholz!

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der neue argentinische Präsident Javier Gerardo Milei lässt Demonstrant:innen verprügeln, den Notstand ausrufen und das Parlament entmachten. Außerdem leugnet er die Klimakrise und will die Abholzung von Urwäldern vorantreiben: Wenn Sie auch der Meinung sind, dass wir den Handel mit solchen Partnern eher einschränken als ausbauen sollten, beteiligen Sie sich jetzt an unserem Aufruf an Bundeskanzler Olaf Scholz, den EU-Mercosur Vertrag zu stoppen:

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Während Gewerkschaften und Umweltverbände auf der ganzen Welt über die zerstörerische Politik des neuen argentinischen Präsidenten Milei entsetzt sind, lotet Bundeskanzler Scholz mit ihm den Abschluss des EU-Mercosur-Abkommens aus. Nach einem gemeinsamen Gespräch sprachen sich beide für einen schnellen Abschluss des Handelsabkommens aus. 


Dabei hätte der Handelspakt gravierende Folgen für den Amazonas-Regenwald, aber auch argentinische Ökosysteme wie den Gran Chaco, sowie für Arbeiter:innen, Kleinbäuerinnen und Kleinbauern und die Gesundheit von Millionen Verbraucher:innen. Seit Monaten versuchen sich die zukünftigen Vertragspartner auf eine Zusatzerklärung zu einigen, die einige dieser Risiken abmildern soll. Ausgerechnet mit einem Präsidenten Milei, der die Freiheits- und Menschenrechte, die Natur und die Demokratie in Argentinien mit Füßen tritt, einen schnellen Abschluss herbeiführen zu wollen, ist eines sozialdemokratischen Bundeskanzlers unwürdig! Unterschreiben Sie deshalb jetzt unseren Appell an Kanzler Scholz: EU-Mercosur stoppen!


Viele Landwirt:innen sorgen sich, dass sie durch gesteigerte Importe aus Südamerika noch mehr unter wirtschaftlichen Druck geraten. In Frankreich war der Protest der Bäuerinnen und Bauern dagegen so deutlich, dass die dortige Regierung sich vorerst gegen den EU-Mercosur-Deal ausgesprochen hat. Wenn jetzt auch noch Deutschland auf die Bremse tritt, könnte das Freihandelsabkommen vor dem Aus stehen. Deshalb ist es so wichtig, dass sich gerade jetzt möglichst viele Menschen an den Bundeskanzler wenden. Bitte schließen auch Sie sich den mehr als 16.000 Menschen an, die bereits bei unserer Aktion mitgemacht haben!


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Vielen Dank und herzliche Grüße!

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