Umweltinstitut München e.V.
 
Spenden Fördermitglied werden Über uns Kontakt
Jetzt mitmachen und keine Pestizide in Schutzgebieten fordern!

Helfen Sie uns, Pestizide aus Schutzgebieten zu verbannen?

,

woran denken Sie, wenn Sie den Begriff „Schutzgebiet“ hören? Vermutlich entsteht vor Ihrem inneren Auge eine blühende, lebendige Landschaft, in der zahlreiche Tier- und Pflanzenarten gedeihen können, frei von äußeren, menschlichen Einflüssen – eben ein Gebiet, in dem die Natur umfassend geschützt wird.


Leider hat diese Vorstellung nur wenig mit der Realität zu tun. Denn in den allermeisten Schutzgebieten in Deutschland darf konventionelle Landwirtschaft betrieben werden, und das auch mit Giften, die nachweislich Tieren und Pflanzen schaden können. Angesichts des dramatischen Artensterbens ist es absolut unverantwortlich, dass selbst in Gebieten, in denen die Natur eigentlich unter besonders strengem Schutz stehen sollte, gefährliche Pestizide gespritzt werden dürfen. Zwar gibt es gewisse Einschränkungen für den Pestizideinsatz in solchen Gebieten, aber diese sind viel zu lasch und gelten für zu wenige Kategorien von Schutzgebieten.


Fordern Sie daher jetzt Umweltministerin Steffi Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, endlich ein umfassendes Pestizidverbot für Schutzgebiete auf den Weg zu bringen!

Jetzt mitmachen

Zu Beginn ihrer Amtszeit weckte Umweltministerin Steffi Lemke noch die Hoffnung, dass Pestizide zumindest aus Naturschutzgebieten komplett verbannt werden könnten. Doch von diesem Vorhaben ist offenbar nichts übrig geblieben: Zwar überarbeitet die Bundesregierung gerade die Verordnung, die unter anderem den Einsatz von Ackergiften in Schutzgebieten regelt. Doch Schutzgebiete werden im vom Landwirtschaftsministerium kürzlich veröffentlichten Entwurf für die Novelle der Verordnung nicht einmal erwähnt – ganz zu schweigen von den dringend notwendigen Verschärfungen. Deswegen wenden wir uns jetzt in einem Eil-Appell an die zuständigen Minister:innen, damit gefährdete Tiere wie der Laubfrosch, die Heidehummel, der Weißstorch oder das Rebhuhn und Pflanzen wie das Frühlings-Adonisröschen oder die Kornrade nicht bald komplett aus unserer Landschaft verschwinden!


Fordern Sie gemeinsam mit uns ein umfassendes Pestizidverbot in Schutzgebieten von Umweltministerin Steffi Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir!

Jetzt Eil-Appell unterzeichnen
Christine Vogt

Vielen Dank fürs Mitmachen und herzliche Grüße!

Christine Vogt

Referentin für Landwirtschaft

Webinar: Wasserstoff nicht verheizen!

Webinar: Wasserstoff nicht verheizen!

Was ist die kommunale Wärmeplanung? Warum ist Wasserstoff in der kommunalen Wärmeplanung ein Problem? Was sind die Narrative der Gas- und Wasserstofflobby und wie spannt sie Stadtwerke, Kommunen und lokale Energieversorger ein? Was sind Handlungsoptionen vor Ort? All das erfahren Sie in unserem Online-Seminar: Heute, 29.02. oder Dienstag, 05.03., jeweils von 19 bis 20 Uhr. Der Inhalt der beiden Termine ist identisch.

Jetzt anmelden!

Beitrag erhöhen und Prämie sichern

Förderbeitrag erhöhen und Prämie sichern

Erhöhen Sie jetzt Ihren Förderbeitrag und sichern Sie sich eine unserer beliebten Prämien wie das Buch „Wenn nicht jetzt wann dann?“. Dieses umfassende Garten-Handbuch zeigt, wie man Ressourcen schonend einsetzt und fruchtbaren Boden fördert. Es bietet Einsteiger:innen alle wichtigen Informationen, um den Garten ganzheitlich nachhaltig zu bewirtschaften.

Jetzt Förderbeitrag erhöhen
Jetzt spenden
Oder direkt über…
paypal

Empfehlen Sie den Newsletter weiter!

telegram facebook whatsapp twitter telegram
Umweltinstitut München e.V.
Umweltinstitut München e.V.
Goethestr. 20 • 80336 München

www.umweltinstitut.org info@umweltinstitut.org

Spendenkonto

Umweltinstitut München e.V.

SozialBank


IBAN: DE22 3702 0500 0008 8311 01
BIC: BFSWDE33XXX

Wenn Sie diesen Newsletter nicht länger beziehen möchten, können Sie sich hier abmelden.