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Klimageld beantragen

So „beantragen“ Sie Ihr Klimageld bei Christian Lindner

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durch einen nach und nach steigenden COâ‚‚-Preis sollen fossile Brennstoffe teurer werden, um einen Anreiz fĂĽr den Umstieg auf klimafreundliche Alternativen zu schaffen. Damit dies nicht dazu fĂĽhrt, das alles immer teurer wird, sollten die BĂĽrger:innen die Einnahmen aus der COâ‚‚-Bepreisung in Form eines Klimageldes zurĂĽckerhalten. Wer vergleichsweise wenig Treibhausgasemissionen verursacht, hat so unterm Strich mehr Geld in der Tasche, wer viel COâ‚‚ verursacht, zahlt drauf.


Doch während der CO₂-Preis zum Jahreswechsel erhöht wurde, lässt das im Koalitionsvertrag angekündigte Klimageld bisher auf sich warten. Mit einer Postkarten-Aktion wollen wir den Briefkasten von Finanzminister Christian Lindner mit „Klimageldscheinen“ fluten und ihn an das Ampel-Versprechen erinnern. Seien Sie dabei und bestellen Sie jetzt kostenlos unsere Aktionspostkarten:

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Es kommt selten vor, dass sich Wirtschaftsforscher:innen, Sozialverbände, Gewerkschaften, kirchliche Organisationen, Umweltverbände und der ADAC einig sind. Doch sie alle fordern die Einführung des Klimagelds für einen sozial ausgeglichenen Klimaschutz. Und so hatte es die Ampel auch im Koalitionsvertrag angekündigt. Doch Finanzminister Lindner von der FDP schiebt immer wieder neue Gründe vor, warum es nicht möglich sei, das Klimageld auszuzahlen. Mit seiner Hinhaltetaktik setzt Lindner die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen aufs Spiel.


Wir haben uns gedacht: Wenn Herr Lindner uns schon kein Klimageld überweist, schicken eben wir Bürger:innen ihm haufenweise „Klimageldscheine“. So wollen wir ihn daran erinnern, dass wir immer noch darauf warten, dass uns das Klimageld endlich ausgezahlt wird! Dafür haben wir Tausende Postkarten in Form eines 250-Euro-Klimageldscheins drucken lassen, die Sie ab jetzt kostenlos bei uns bestellen können. 250 Euro sind der Betrag, den schon in diesem Jahr jede:r Einwohner:in Deutschlands an Klimageld bekommen könnte. Für eine vierköpfige Familie wäre das also eine satte Entlastung um 1000 Euro im Jahr. Und mit jeder weiteren Erhöhung der CO₂-Preise steigt dieser Betrag noch. Gerade für einkommensschwache Familien sind das keine „Peanuts“. Sie brauchen das Klimageld, um bei den steigenden Kosten nicht abgehängt zu werden.


Beteiligen Sie sich deshalb jetzt an unserer Aktion und bestellen Sie kostenlos unsere Aktionspostkarten zum Verteilen. Schicken Sie Christian Lindner einen „Klimageldschein“, damit uns die Bundesregierung beim Klimageld nicht länger hinhält!

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Vielen Dank und herzliche GrĂĽĂźe!

Dr. Leonard Burtscher

Referent fĂĽr Energie- und Klimapolitik

Mann schaut auf einen Traktor, der Pestizide ausbringt

Interview zum Welt-Parkinson-Tag

Anlässlich des heutigen Welt-Parkinson-Tags haben wir eine renommierte Epidemiologin dazu befragt, wie sie ein erhöhtes Parkinson-Risiko durch Pestizide nachweisen konnte. Im Interview berichtet uns Prof. Beate Ritz, welche Rolle dabei öffentlich zugängliche Pestizid-Anwendungsdaten aus Kalifornien gespielt haben und warum mehr Transparenz über Pestizideinsätze auch in Deutschland wichtig wäre.

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