Es kommt selten vor, dass sich Wirtschaftsforscher:innen, Sozialverbände, Gewerkschaften, kirchliche Organisationen, Umweltverbände und der ADAC einig sind. Doch sie alle fordern die Einführung des Klimagelds für einen sozial ausgeglichenen Klimaschutz. Und so hatte es die Ampel auch im Koalitionsvertrag angekündigt. Doch Finanzminister Lindner von der FDP schiebt immer wieder neue Gründe vor, warum es nicht möglich sei, das Klimageld auszuzahlen. Mit seiner Hinhaltetaktik setzt Lindner die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen aufs Spiel.
Wir haben uns gedacht: Wenn Herr Lindner uns schon kein Klimageld überweist, schicken eben wir Bürger:innen ihm haufenweise „Klimageldscheine“. So wollen wir ihn daran erinnern, dass wir immer noch darauf warten, dass uns das Klimageld endlich ausgezahlt wird! Dafür haben wir Tausende Postkarten in Form eines 250-Euro-Klimageldscheins drucken lassen, die Sie ab jetzt kostenlos bei uns bestellen können. 250 Euro sind der Betrag, den schon in diesem Jahr jede:r Einwohner:in Deutschlands an Klimageld bekommen könnte. Für eine vierköpfige Familie wäre das also eine satte Entlastung um 1000 Euro im Jahr. Und mit jeder weiteren Erhöhung der CO₂-Preise steigt dieser Betrag noch. Gerade für einkommensschwache Familien sind das keine „Peanuts“. Sie brauchen das Klimageld, um bei den steigenden Kosten nicht abgehängt zu werden.
Beteiligen Sie sich deshalb jetzt an unserer Aktion und bestellen Sie kostenlos unsere Aktionspostkarten zum Verteilen. Schicken Sie Christian Lindner einen „Klimageldschein“, damit uns die Bundesregierung beim Klimageld nicht länger hinhält!
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