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Atom-Comeback? Nein Danke!

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vor gut einem Jahr sind die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz gegangen. Damit ist sicher: Unfälle durch eine nukleare Kettenreaktion ähnlich wie in Tschernobyl vor 38 Jahren wird es in Deutschland nicht geben. Populistische Horrorszenarien von Blackouts oder Preisexplosionen sind nicht eingetreten. Ein Jahr Atomausstieg – das ist ein Grund zu feiern! Denn nicht nur ist unsere Stromversorgung ein gutes Stück sicherer geworden, der Wechsel zu erneuerbaren Energien führt außerdem dazu, dass der Anteil fossiler Energieträger immer kleiner wird. Das ist nicht zuletzt auch der Anti-Atom-Bewegung zu verdanken, die die Energiewende maßgeblich vorangetrieben hat.


Trotzdem ist die Atomdebatte noch nicht vorbei: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wirbt die Atomlobby in Europa bei jeder Gelegenheit um Finanzen in Milliardenhöhe. Das ist doppelt gefährlich. Denn nicht nur steigt durch ein Verschleppen des Atomausstieges in unseren Nachbarländern die Gefahr nuklearer Unfälle – durch Scheindebatten verlieren wir außerdem Geld und wertvolle Zeit für wirksamen Klimaschutz. Auch in Deutschland drängen einige Parteien darauf, alte Meiler wieder hochzufahren oder gar neue zu bauen. Dabei werden auch viele Falschinformationen verbreitet. Umfragen zeigen, dass diese zunehmend verfangen und die Atomkraft wieder mehr Zustimmung erhält.


Um dagegen zu halten, haben wir ein Anti-Atom-Infopaket zusammengestellt: Das Faltblatt „Irrweg Atomkraft – riskant, teuer und überflüssig“ liefert die wichtigsten Argumente gegen Atomkraft. Es wird ergänzt durch den klassischen Aufkleber „Atomkraft – Nein Danke“. Gerade jetzt im Hinblick auf die Wahlen in Europa wird eine klare Haltung gegen Atomkraft und für echten Klimaschutz wieder besonders wichtig.

Sie möchten dazu beitragen, dass die Atomkraft kein Comeback erlebt? Dann haben Sie jetzt drei Möglichkeiten, aktiv zu werden:

1. Anti-Atom Paket bestellen, Material verteilen und Mitmenschen informieren

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Bestellen Sie sich jetzt ein kostenloses Anti-Atom Paket der Größe S oder L. Das Faltblatt enthält die wichtigsten Argumente gegen Atomenergie und mit dem Aufkleber wird eine klare Haltung gegen Atomkraft und für eine lebenswerte Zukunft öffentlich sichtbar.

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2. Für ein oder mehrere Pakete spenden

Wir stellen unsere Infomaterialien kostenlos zur Verfügung, doch Gestaltung, Druck und Versand sind nicht umsonst. Schon mit einer Spende von 15 Euro finanzieren Sie ein Aktionspaket der Größe L.

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3. Werden Sie jetzt Fördermitglied

Bereits seit 1986 setzt sich das Umweltinstitut für eine sichere Energieversorgung ohne Atomkraft ein und führt unabhängige Messungen der radioaktiven Belastung durch. Sichern Sie unsere Arbeit langfristig, indem Sie jetzt Fördermitglied werden. Als Dankeschön dürfen Sie sich eine unserer Prämien aussuchen.  

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Wenn Sie sich jetzt dazu entscheiden, Fördermitglied zu werden, bedanken wir uns bei Ihnen mit einer beliebten Prämie wie dem Buch „Wenn nicht jetzt wann dann?“.

Dieses umfassende Garten-Handbuch bietet Einsteiger:innen alle wichtigen Informationen, um ganzheitlich und nachhaltig gärtnern zu können.

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit herzlichen Grüßen

Dr. Hauke Doerk

Referent für Radioaktivität und Energiepolitik



Online Seminare zum Klimageld

Online Seminare zum Klimageld

In der letzten Woche haben wir unsere neuen Aktionspostkarten im Format eines Klimageldscheins vorgestellt. Die Karten kamen so gut an, dass der komplette Bestand an einem Tag vergriffen war. Gleichzeitig erreichten uns Anfragen zum Klimageld. Für alle, die mehr erfahren wollen, was es mit dem Klimageld auf sich hat und warum sich das Umweltinstitut dafür einsetzt, bieten wir am 21. und 22.4 Online-Seminare an.

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Die Gaslobby verliert

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Von einst über 100 Stadtwerken sind mittlerweile mehr als 40 aus dem Lobbyverband „Zukunft Gas“ ausgetreten. Der Verband lobbyierte im Auftrag großer Gaskonzerne wie z.B. Shell – was dem Gemeinwohlauftrag der Mitgliedsstadtwerke widerspricht! Unser Gaslobby-Aufruf und der Aufbau eines großen Bündnisses lokaler Klimagruppen haben wesentlich zu der Austrittswelle beigetragen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Kampagnenrückblick.

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