Wir beim Umweltinstitut sagen eigentlich nie nein. Wollen wir eine weitere Protestaktion für mehr Klimaschutz starten? Klar! Fahren wir nach Berlin, um mit Politiker:innen über unfaire Handelsabkommen zu diskutieren? Natürlich! Wühlen wir uns durch ordnerweise Daten, um über den Einsatz hochproblematischer Pestizide im Lebensmittelanbau aufzuklären? Absolut! Aber wir sind gleichzeitig zurückhaltend und schicken Ihnen nicht gerne drängende Hilferufe. Doch heute müssen wir Sie um Ihre Hilfe bitten, denn wir befinden uns in einer schwierigen Lage.
Während das Umweltinstitut in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, weil wir uns um immer mehr Themen kümmern, ist die Zahl der Menschen, die uns unterstützen, fast gleichgeblieben. Wir wollen aber weiterhin unabhängig arbeiten können, indem wir uns vor allem durch die Spenden und Förderbeiträge von Privatpersonen finanzieren. Das ist aber nur möglich, wenn uns genug Menschen langfristig unterstützen. Doch leider haben im vergangenen Jahr mehr als 500 Menschen ihre Mitgliedschaft gekündigt – viele, weil sie diese in diesen unsicheren Zeiten nicht mehr finanzieren können. Deshalb bitte ich Sie ganz persönlich: Treten Sie an die Stelle dieser Menschen und erhöhen Sie Ihren Förderbeitrag!
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