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Kein Gift in Schutzgebieten!

Kein Gift in Schutzgebieten –

Aktion vor dem Bundesrat

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giftige Pestizide und Schutzgebiete – das passt nicht zusammen, oder? Trotzdem darf in den meisten Schutzgebieten in Deutschland konventionelle Landwirtschaft betrieben werden. Dabei werden sogar Pestizide eingesetzt, die nachweislich die Artenvielfalt schädigen. Gebiete, die eigentlich sichere Rückzugsorte für Flora und Fauna sein sollten, werden so vielfach zur Gefahrenzone für Schmetterlinge, Käfer und Frösche. Deshalb setzen wir uns mit einer großen Kampagne dafür ein, dass chemisch-synthetische Pestizide in Schutzgebieten endlich komplett verboten werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir unter anderem Tausende Infoflyer drucken, Hintergrundgespräche mit Journalist:innen führen, eine wissenschaftliche Studie in Auftrag geben und eine dramatische Protestaktion organisieren. Dafür ist Ihre Unterstützung entscheidend. Denn nur mit Ihrer Spende schaffen wir es, Schutzgebiete von Ackergiften zu befreien!

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Noch zu Beginn ihrer Amtszeit weckte Umweltministerin Steffi Lemke die Hoffnung, dass Pestizide zumindest aus den besonders streng geschützten Naturschutzgebieten komplett verbannt werden könnten. Doch von diesem Vorhaben ist nichts übriggeblieben: Zwar hat die Bundesregierung gerade die entscheidende Verordnung überarbeitet. Aber von den dringend notwendigen Verschärfungen fehlt jede Spur. Noch haben wir die Chance, zu verhindern, dass gefährdete Tiere wie der Himmelblaue Bläuling, die Kreuzotter oder die Haubenlerche bald komplett aus unserer Landschaft verschwinden. Denn wenn der Bundesrat die Verordnung in der geplanten Form ablehnt, muss die Bundesregierung nachbessern. Deshalb wollen wir den Bundesrat zum entscheidenden Moment in einer provokanten Aktion mit unserer Forderung konfrontieren. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe.

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Unser Plan: Auf ihrem Weg zu der Sitzung, in der über die entsprechende Verordnung diskutiert wird, müssen die Regierungsmitglieder der Bundesländer an einer verstörenden Szenerie vorbei: Eine Schar Laubfrösche (natürlich keine echten Frösche sondern Statist:innen), die sich besprüht mit „Pestiziden“ auf dem Boden vor dem Bundesratsgebäude winden; um sie herum Demonstrant:innen, die Schilder und Banner mit unserer Forderung „Kein Gift in Schutzgebieten!“ präsentieren. Mit dieser Aktion wollen wir die Mitglieder des Bundesrats auf die fatalen Auswirkungen des Pestizideinsatzes aufmerksam machen. Doch wenn wir wirklich Eindruck hinterlassen wollen, ist eine solche Aktion mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, das symbolische Froschsterben vor dem Bundesrat zu verwirklichen! Denn nur mit Ihrer Unterstützung können wir den Bundesrat dazu bringen, Nachbesserungen von der Bundesregierung zu verlangen, damit gefährdete Arten zukünftig in Schutzgebieten von Ackergiften verschont bleiben.

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Bild von Corina Rohlfs

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße,

Ihre Veronika Feicht

Campaignerin

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