Bereits seit 2013 kämpft das Umweltinstitut gegen Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und den EU-Mercosur-Giftvertrag. Mit Leaks aus den geheimen Verhandlungsrunden und Rechtsgutachten sorgen wir dafür, dass die Gefahren dieser Abkommen öffentlich werden. Wir führen unermüdlich Gespräche mit Abgeordneten in Berlin und Brüssel und organisieren kleinen und großen Protest von der Petition auf unserer Homepage bis hin zu Großdemos mit Zehntausenden Teilnehmenden.
Dass es sich lohnt, auch bei komplexen Themen wie der Handelspolitik am Ball zu bleiben, zeigte sich unlängst beim Energiecharta-Vertrag: Dieser erlaubt es Konzernen vor privaten Schiedsgerichten Schadensersatz in Milliardenhöhe für Klimaschutzmaßnahmen zu erstreiten. Bezahlen muss dafür der Staat – also wir alle mit unseren Steuergeldern! Jetzt tritt die EU endlich geschlossen aus dem „Klimakiller-Vertrag“ aus. Doch diesem Erfolg ging jahrelange Arbeit voraus, die ohne die Unterstützung von Menschen wie Ihnen niemals möglich gewesen wäre:
Bitte helfen Sie uns dabei, unseren Kampf gegen unfaire Handelsabkommen auch in Zukunft weiterführen zu können!
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