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Symbolbild Gasbohrung

Keine Gasbohrungen am Ammersee! So wollen wir Hubert Aiwanger zur Rede stellen

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unsere Aktion gegen die geplanten Gasbohrungen westlich des Ammersees schlägt Wellen: Gemeinsam mit Ihnen haben bereits mehr als 17.000 Menschen den Aufruf unterzeichnet, um die einmalige Natur am Ammersee zu schützen. Vielen Dank!


Am morgigen Mittwoch stellt sich der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger in der BR-Sendung „Jetzt red i“ den Fragen zu den geplanten Gasbohrungen. Dies ist die perfekte Gelegenheit, um ihn mit den Unterschriften und dem Willen von Tausenden von Bürger:innen zu konfrontieren. Unser Ziel: Aiwanger soll öffentlich Stellung beziehen und sich gegen die Bohrungen starkmachen! Helfen auch Sie dabei, Aiwanger zum Umdenken zu bewegen, indem Sie unsere Aktion mit Freund:innen und Familie teilen:

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Schon in wenigen Tagen könnten die Probebohrung in Reichling starten. Sie bedroht nicht nur die Landschaft und Tierwelt, sondern auch die Trinkwasserversorgung und die Sicherheit der Anwohner:innen. Doch der Widerstand vor Ort ist groß: Die Bürgerinitiative in Reichling, der örtliche Gemeinderat und Umweltorganisationen stellen sich geschlossen gegen die Bohrpläne. Jetzt ist es an der Zeit, den Druck weiter zu erhöhen – gemeinsam können wir den Ammersee und das Klima vor den geplanten Gasbohrungen schützen!

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Bisher hält Hubert Aiwanger an den Gasbohrungen fest und macht es dem Investor Genexco sogar so einfach wie möglich – selbst auf eine Förderabgabe nach dem Bergrecht will Aiwanger verzichten. Die Profite würden somit allein bei Genexco verbleiben. Dabei ist sich die Wissenschaft einig: Es gibt keine nachhaltige Zukunft für Gas – zu gravierend sind die negativen Auswirkungen auf das Klima. Stattdessen sollten wir in erneuerbare Energien investieren, um den Weg zu einem klimaneutralen Bayern zu ebnen. Neue Gasbohrungen werden die Erreichung dieses Ziels unnötig verzögern.


Mit Ihrer Hilfe können wir Aiwanger zeigen, dass die Menschen eine andere Zukunft wollen. Laden Sie noch mehr Menschen ein und helfen Sie uns, so viele Unterschriften wie möglich für den Protest zu gewinnen.

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Vera Baumert

Vielen Dank für Ihr Engagement!

Till Irmisch

Referent für Energie und Klima

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