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Apfel liegt in einer Petrischale auf einem Labortisch

Gift im Apfel - weißt du, was du isst?

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du bist, was du isst – so sagt man. Aber was, wenn wir gar nicht wissen, was wir wirklich essen?


Tagtäglich greifen Menschen unbedarft zu knackigen Äpfeln. Doch was in ihnen steckt, bleibt oft verborgen. Wir wollen das ändern und schicken beliebte Apfelsorten ins Labor. Unser Ziel: Wir wollen herausfinden, welche Gifte sich in und auf diesen Äpfeln verstecken.


Denn aus unserer Auswertung der Südtiroler Spritzhefte wissen wir: Im konventionellen Obstanbau kann es vorkommen, dass Apfelbäume durchschnittlich 38 Mal im Jahr mit Pestiziden besprüht werden! Darunter befinden sich Substanzen wie Glyphosat und Captan, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein und die die Umwelt belasten. Doch im Supermarkt sind diese Stoffe unsichtbar – und die Verbraucher:innen ahnungslos. Hier kommen wir ins Spiel.


Wir wollen es jetzt genau wissen und messen nach: Welche der zahlreichen Gifte, mit denen ein Apfelbaum pro Saison besprüht wird, landen am Ende tatsächlich auf oder im Apfel? Mit unserer Untersuchung wollen wir Transparenz schaffen und den Menschen zeigen, was tatsächlich auf ihren Tellern landet. So können wir gemeinsam eine Landwirtschaft voranbringen, die ohne schädliche Pestizide auskommt und Umwelt und Verbraucher:innen schützt.


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Für unsere Messungen haben wir drei bedeutende Apfelanbaugebiete ausgewählt: Die Bodenseeregion, das Alte Land bei Hamburg und Südtirol. Aus diesen Regionen wollen wir populäre Apfelsorten wie Gala, Braeburn und Golden Delicious auf Pestizidrückstände testen. Doch die Untersuchung wird nicht günstig: Über 6.000 Euro werden uns die Messungen von 18 verschiedenen Apfelsorten in einem renommierten Labor kosten.


Bitte helfen Sie uns, damit wir die Wahrheit über die Pestizidbelastung unserer Lebensmittel ans Licht bringen können! Jeder Beitrag zählt und hilft, die Gifte in unserem Essen zu enttarnen. Spenden Sie jetzt für eine lebenswerte und gesunde Zukunft!

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Christine Vogt

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihre Christine Vogt

Referentin für Landwirtschaft

Bild zeigt eine Frau, die auf ihr Smartphone schaut
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