Wer glaubt, solche Entwicklungen beträfen nur die USA, täuscht sich. Auch in Deutschland könnten uns nach der Bundestagswahl erhebliche Rückschritte drohen. So will Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, zurück zu Kohle und Gas, obwohl der Ausstieg längst beschlossen ist. Doch der derzeitige Favorit im Rennen um die Kanzlerschaft findet Windräder „hässlich“ und glaubt nicht an den klimafreundlichen Umbau der Stahlindustrie.
Es drohen massive Rückschritte in der Umweltpolitik. Aber wir wissen, dass eine starke Zivilgesellschaft diese Entwicklung stoppen kann. Unsere Geschichte zeigt: Mit entschlossenem Handeln können wir selbst mächtige Gegner:innen in die Schranken weisen. Gemeinsam haben wir schon viel erreicht. Und das können wir wieder schaffen.
Jetzt kommt es auf Ihre Unterstützung an. Und das mehr denn je: Mit Ihrer Hilfe können wir auch in schwierigen Zeiten weiterkämpfen – unabhängig, mutig und mit klarem Blick auf die Fakten.
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