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Illustration einer Wahl: Eine Person wirft ihren Stimmzettel ein, während eine andere Person ihr etwas ins Ohr flüstert. Die zweite Person trägt eine Aktentasche mit Logos großer Konzerne wie Coca-Cola, Tönnies, Unilever und Nestlé – ein Symbol für Lobbyeinfluss.

Stoppen wir die Wahlkampagne der Lebensmittelkonzerne!

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was in den USA schon bittere Realität ist, droht nun auch bei uns: Großkonzerne und Milliardär:innen mischen sich massiv in den demokratischen Wahlkampf ein. Mit viel Geld versuchen sie, Umweltauflagen und andere wichtige Regulierungen zu verhindern, um ihre Profite zu sichern. Eines der bekanntesten Beispiele aus den USA ist Elon Musk, Tech-Milliardär und reichster Mensch der Welt.


Doch wenn Sie glauben, dass eine solche Beeinflussung nur in den USA möglich ist, irren Sie sich womöglich. Auch hierzulande versuchen Konzerne wie Nestlé, Coca-Cola, Danone oder der Fleisch-Riese Tönnies die Wahlen zu beeinflussen. Mit einer fragwürdigen Kampagne wollen sie ein Wahlergebnis erreichen, das ihr Geschäftsmodell schützt – auf Kosten von Umwelt und Demokratie. Helfen Sie uns jetzt, diesem Einfluss einen Riegel vorzuschieben!

Wahlkampagne der Lebensmittel-Konzerne stoppen!

Auf der harmlos klingenden Homepage „lieber-wählen.de“ ruft die Lebensmittel-Lobby uns alle dazu auf, bei der Bundestagswahl für ihre Interessen zu stimmen. Die irreführenden Formulierungen verschleiern dabei, worum es offenbar wirklich geht: Massentierhaltung, Pestizideinsatz und Profite auf Kosten von Umwelt und Gesundheit. Setzen Sie ein Zeichen und fordern Sie: Schluss mit dieser Einmischung in die Bundestagswahl!


Jetzt Protest-Email verschicken!

Doch damit nicht genug: Die Lobby nimmt nicht nur Wähler:innen ins Visier, sondern sucht auch den direkten Draht zu Spitzenpolitiker:innen, wie etwa Christian Linder, um die Positionen der Parteien zu beeinflussen. Anders als die finanzstarken Konzerne haben wir keinen direkten Zugang zur großen Politik. Doch wir haben Sie! Gemeinsam können wir genügend Druck aufbauen, um dieser Einmischung in unsere demokratischen Wahlen etwas entgegenzusetzen.


Konzerne haben im Wahlkampf nichts verloren! Mit ihrer enormen Lobbymacht beeinflussen Firmen wie Nestlé oder Coca-Cola ohnehin bereits politische Entscheidungen viel zu stark – das darf nicht auch noch auf die Wahlurne übergreifen. Lassen wir nicht zu, dass Zustände wie in den USA auch hier Normalität werden.


Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell! Gemeinsam fordern wir die Industrieverbände auf, ihre Kampagne zu beenden und die Homepage „lieber-wählen.de“ offline zu nehmen. Jede Stimme zählt, um Demokratie und Umwelt zu schützen.


Jetzt aktiv werden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Fabian Holzheid

Herzliche Grüße

Fabian Holzheid

Politischer Geschäftsführer

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www.umweltinstitut.org info@umweltinstitut.org

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