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Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche

Helfen Sie uns, den Druck zu erhöhen?

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danke, dass Sie sich unserer Aktion "Mehr Gas, weniger Zukunft? Nicht mit uns!" angeschlossen haben. Unser Protest trifft offenbar einen Nerv: Innerhalb weniger Tage ist eine Bewegung von über 20.000 Menschen entstanden, die verhindern will, dass die neue Bundeswirtschaftsministerin und ehemalige Gaslobbyistin Katherina Reiche bis zu 50 neue Gaskraftwerke bauen lässt. Das ist ein starkes Zeichen – doch noch reicht es nicht!

 

Zwar mehren sich die Stimmen, dass so viele Gaskraftwerke unnötig sind. Auch die EU-Kommission hat die Pläne letzte Woche kritisch beäugt – und doch hält Reiche bislang an dem Plan fest, so schnell wie möglich fossile Kraftwerke auszubauen. Wenn jede:r von uns nur drei Menschen zum Mitmachen bewegt, wächst unser Protest explosionsartig. Dann werden wir so viele, dass uns Katherina Reiche und die Bundesregierung nicht länger ignorieren können.

 

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Darum ist es falsch, jetzt neue Gaskraftwerke zu bauen:

  • Die Abhängigkeit von importiertem Gas hat uns gerade erst in die massivste Energiekrise gefĂĽhrt, die die Bundesrepublik je erlebt hat. Wir sollten uns endlich unabhängig machen von Energieimporten aus problematischen Ländern anstatt Abhängigkeiten weiter zu zementieren.

  • Angesichts schon jetzt dramatischer Flut-, Hitze- und DĂĽrre-Ereignisse auch bei uns in Deutschland, können wir uns neue fossile Kraftwerke nicht mehr erlauben. Wir brauchen mehr Energiewende und nicht weniger!

  • Während Solar- und Windanlagen und auch Batterien Jahr fĂĽr Jahr gĂĽnstiger werden, wird fossiles Erdgas immer teurer. Wer Menschen und Industrie nicht in eine Kostenfalle treiben will, stoppt nun die Nutzung fossiler Energien!

Teilen Sie unsere Protest-Aktion jetzt mit Ihrem Umfeld! Je mehr wir sind, desto größer wird der Druck gegen die fossile Lobbymacht!

 

Jede Unterschrift zählt – denn nur mit massivem öffentlichen Protest können wir verhindern, dass bis zu 50 neue Gaskraftwerke unser Klima weiter schädigen und uns zugleich fossile Abhängigkeiten bescheren!

Dr. Leonard Burtscher

Vielen Dank fĂĽr Ihre UnterstĂĽtzung

Ihr Dr. Leonard Burtscher

Referent fĂĽr Energie- und Klimapolitik

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